
Ein seriöser Haushalt ohne Mehrbelastungen wäre möglich gewesen
„Wir waren auf einem guten Weg, einen seriösen, bürgerlichen Haushalt ohne Mehrbelastungen für die Dresdner Bürger zu verabschieden. Nun aber schlagen im Haushalt wieder vor
„Wir waren auf einem guten Weg, einen seriösen, bürgerlichen Haushalt ohne Mehrbelastungen für die Dresdner Bürger zu verabschieden. Nun aber schlagen im Haushalt wieder vor
Die Stadt ist durch die wirtschaftliche Situation und die Folgen der Bundespolitik in einer finanziell immer schlechteren Lage. Das war bereits lange absehbar, dennoch hat
Morgen ist es so weit: Im Rahmen einer feierlichen Eröffnung wird das fertiggestellte Stadtforum der Öffentlichkeit zugänglich sein. Neben Führungen durch das neue Gebäude, gibt
Seit Jahren sind Autofahrer Leidtragende der grünen Stadtpolitik, die die Verkehrsinfrastruktur vernachlässigt und Parkraum und Fahrspuren verschwinden lässt. Trotzdem wollen die linken und grünen Fraktionen
Bad Schandau bekommt eine Behelfsbrücke, die eine Querung der Elbe, unabhängig von weiteren Schwierigkeiten mit der derzeit gesperrten Elbbrücke, ermöglichen soll. Als Bauzeit sind fünf
Dresden muss sparen. Im derzeitigen Haushaltsentwurf sind darum weniger Mittel für soziale Vereine, die häufig Teil eines linken Fördersumpfes sind, eingeplant. Die linken Fraktionen sprechen
Oberbürgermeister Dirk Hilbert hat zur heutigen Stadtratssitzung alle Tagesordnungspunkte im Zusammenhang mit dem Haushaltsbeschluss von der Tagesordnung genommen. Damit hat die Landeshauptstadt Dresden weiterhin keinen
In der Landeshauptstadt Dresden wurden im Jahr 2024 insgesamt 629 Personen eingebürgert. Davon waren 330 männlichen und 299 weiblichen Geschlechts. Auf die Anfrage (AF0320/25) von
Zur Unterbringung geflüchteter und wohnungsloser Menschen nutzt die Landeshauptstadt Dresden 1.037 Wohnungen (Stand 31. Dezember 2024). Insgesamt stehen damit circa 3.884 Plätze zur Verfügung, teilte
Im Jahr 2024 wurden in der Landeshauptstadt Dresden insgesamt 4.715 Wohnberechtigungsscheine ausgegeben. 41 Prozent (1.950) der Berechtigten waren deutsche Staatsbürger, 109 EU-Ausländer, 2.583 Nicht-EU-Ausländer und