Mit immer restriktiveren Beschränkungen für Konzertveranstaltungen in der Rinne sorgt die Stadtverwaltung dafür, dass Dresden für Künstler immer unattraktiver wird. So sollen im kommenden Jahr nur noch drei Konzerte gespielt werden dürfen. Auch die Auflagen zum Lärmschutz und zum Einsatz von Pyrotechnik wurden verschärft.
Das kritisiert der AfD-Fraktionsvorsitzende Steffen Hanisch:
„Der Veranstaltungsort ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Dresden, der Besucher anzieht und damit Arbeitsplätze schafft und dringend benötigte Steuereinnahmen generiert.
Um ihn zu erhalten und weiterzuentwickeln, braucht es den guten Willen aller Beteiligten. Aktuell ist das bei den Verantwortlichen in der Stadtspitze nicht zu erkennen.
Als AfD-Fraktion setzen wir uns dafür ein, dass sich die Rahmenbedingungen für Großveranstaltungen in Dresden wesentlich verbessern. Andere deutsche Großstädte zeigen, dass das möglich ist.“