Seit über 30 Jahren wird in Dresden über die dringend notwendige Sanierung und den Ausbau der Königsbrücker Straße diskutiert. Nachdem sich der Stadtrat auf einen Kompromiss einigen konnte, liegt mittlerweile eine Planfeststellung und damit Baurecht vor.
Somit sind alle Voraussetzungen für einen Baustart im kommenden Jahr 2026 gegeben. Trotzdem werden immer wieder Forderungen nach weiteren Verzögerungen oder gänzlich neuen Planungen laut.
Thomas Ladzinski, Sprecher für Stadtentwicklung und Bau, kommentiert das wie folgt: „Die Stadtverwaltung darf sich nicht länger von Bedenkenträgern auf der Nase herumtanzen lassen. Ein schnellstmöglicher Baubeginn ist im Interesse der Dresdner Bürger und der klare Auftrag des Stadtrates. Das müssen auch die Kritiker endlich akzeptieren.“
